Die eigene Wohnung durch den Immobilienmakler vermitteln

Beratung bei Immobilienkauf – diese Möglichkeiten gibt es

Der Kauf einer Immobilie sollte gut überlegt sein, denn es handelt sich um eine Investition, für die Immobilienkäufer lange sparen oder einige Jahre Kreditraten bezahlen müssen. Kaufsummen zwischen 150.000 und 300.000 Euro sind keine Seltenheit. Ohne oder mit der falschen Beratung bei einem Immobilienkauf kann sich der erfüllte Traum rasch als Fehlinvestition erweisen.

Immobilienmakler

Ob im Internet, durch Anzeigen in Zeitungen oder beim Spaziergang durch eine bevorzugte Wohngegend, eine Immobilie ist schnell gefunden. Am einfachsten mit einem Immobilienmakler, der bei der Wahl des Objektes auf die Wünsche und Vorstellungen der Käufer eingeht. Auf Immobilien spezialisierte Makler stehen Interessenten nicht nur bei der Suche nach einer passenden Immobilie, sondern in vielerlei Hinsicht beratend zur Seite. Ein guter Immobilienmakler stellt potenziellen Käufern alle wichtigen Informationen zu einem Objekt bereit. Zum Beispiel über etwaige Bauschäden, vorgenommene Sanierungsmaßnahmen, Energiesparmaßnahmen, bauliche Einschränkungen durch Denkmalschutz usw.

Zudem pflegen professionelle Immobilienmakler einen guten Kontakt zu Banken, Versicherungen etc., wodurch Immobilienkäufer beispielsweise bei der Baufinanzierung profitieren können. Auch Kaufpreisverhandlungen mit dem Immobilienverkäufer sowie die Vereinbarung eines Notartermins gehören zu den Tätigkeiten eines Maklers. Von Suchaktivitäten über vertragliche und rechtliche Belange bis hin zum Vertragsabschluss stehen Immobilienmakler für eine umfassende Beratung.

Immobiliengutachter verschafft Sicherheit

Immobilienmakler kennen die Marktsituation und sind bei der Bewertung des Werts und des Preises einer Immobilie als Experten zu bezeichnen. Eine Alternative bietet sich mit einem Immobiliengutachter an. Das kann ein staatlich anerkannter oder öffentlich bestellter und vereidigter Immobiliengutachter sein. Ein Immobiliengutachter ist kein Berater im klassischen Sinne, schafft jedoch Klarheit über den Wert einer Immobilie. In die Bewertung fließen Faktoren wie der Bodenrichtwert, technischer Zustand, Umweltfaktoren sowie rechtliche Aspekte mit ein. Etwa wenn eine Immobilie durch ein Darlehen belastet wird.

Finanzberater als Hilfestellung bei der Immobilienfinanzierung

Wurde der Wert einer Immobilie geklärt und für den Käufer als gut empfunden, steht die Finanzierung an. Häufig führt der Weg für die Beratung bei Immobilienkauf zur Hausbank. Die Bank wird anhand des Einkommens und der finanziellen Verhältnisse prüfen, ob ein Darlehen in der gewünschten Höhe vergeben werden kann. Die Finanzsituation des Immobilienkäufers ist zudem ausschlaggebend für die Zinshöhe und die Rückzahlungsdauer. Ein guter Finanzierungsspezialist als Beratung bei Immobilienkauf, bspw. Engelhardt Immobilien Dipl. Kfm. Klaus Engelhardt, berät seine Kunden umfassend über die Möglichkeiten des jeweiligen Bankinstituts.

Von Bankinstituten werden bei selber Darlehenshöhe oft recht unterschiedliche Darlehensangebote angeboten. Kleine Zinsunterschiede können oft große Auswirkung auf die Gesamtkreditsumme und monatlichen Zahlungen haben. Daher empfiehlt es sich, nicht nur einen Finanzberater aufzusuchen, sondern die Beratung von mehreren Finanzspezialisten in Anspruch zu nehmen. Eine Vertrauensperson, die mit Darlehensangeboten besser vertraut ist oder ein Immobilienmakler kann bei der Wahl des besten Kreditangebots behilflich sein.