Die eigene Wohnung durch den Immobilienmakler vermitteln

Immobilienmakler - was ist zu beachten

Viele, die eine Immobilie verkaufen oder kaufen wollen, wenden sich an einen Immobilienmakler. Käufer und Verkäufer könnten den Kauf oder Verkauf selber managen und dabei auch noch viel Geld sparen. Was sich einfach anhört, ist in der Praxis doch schwerer als gedacht.

Die Gründe, die Angelegenheit an einen Makler zu geben, sind vielfältig. Fasst man sie jedoch zusammen, sind es fehlende Marktkenntnisse, Zeitmangel und das Unwissen über die Preise für die Immobilie. Um hier keinen Fehler zu machen, wird ein Makler eingeschaltet, der diese Aufgaben übernimmt. Bevor man sich an einen Makler wendet, sollte man wissen, auf was man achten soll. So lassen sich viele Fehler vermeiden und letztendlich auch Geld sparen.

Erfahrungen des Maklers

Makler ist kein gesetzlich geschützter Beruf, jeder kann Makler für Immobilien werden. Daher ist es sehr wichtig, sich vorab über den Makler und dessen Expertise zu erkundigen. Wie lange ist der Makler bereits tätig, hat er erfolgreich Immobilien vermittelt, können Bekannte oder Freunde etwas über den Makler sagen. Man sollte sich vor der Mandatierung über den Makler erkundigen und sich so ein Bild machen. Allerdings schützt das nicht vor Enttäuschungen, es können immer Misserfolge eintreten. Wenn man mehrere Makler beurteilt hat, sollte man sich an den Makler wenden, zu dem das Vertrauen am größten ist.

Maklerauftrag festlegen

Hier gibt es verschiedene Arten, den Maklerauftrag zu bestimmen. Immobilienmakler möchten gerne alleine tätig werden. Das muss aber nicht immer so sein. Bei den Arten des Maklerauftrages unterscheidet man drei Arten. Die erste Art ist der einfache Maklerauftrag, die zweite Art ist der Alleinauftrag und die letzte Form ist der qualifizierte Makleralleinauftrag.

Beim einfachen Maklerauftrag darf neben dem Makler auch der Verkäufer tätig werden, und zwar zur gleichen Zeit. Findet der Verkäufer einen Käufer, kann er das Geschäft ohne den Makler abwickeln. Der eingeschaltete Makler erhält in diesem Fall keine Provision.

Der Makleralleinauftrag schließt die Eigentätigkeit des Verkäufers aus. Nur der Makler darf mit den Kaufinteressenten verhandeln. Die Zustimmung dagegen muss der Verkäufer erteilen, auch gegen die Interessen des Maklers.

Der qualifizierte Makleralleinauftrag ist für den Makler am günstigsten. Hier darf nur er alleine tätig werden. Er verhandelt mit dem Kaufinteressenten und kann die Entscheidung bezüglich des Verkaufs alleine treffen. Allerdings muss er sich an die im Maklervertrag festgelegten Rahmenbedingungen einhalten.

Folgeaufgaben

Gute Immobilienmakler betreuen Verkäufer und Käufer während des gesamten Verkaufsprozesses. Einige bleiben auch nach dem Verkauf noch Ansprechpartner für den Käufer.

Die Auswahl des richtigen Maklers für den Verkauf oder den Kauf einer Immobilie ist nicht immer einfach. Um Unzufriedenheit zu vermeiden, sollte man sich Zeit lassen beim Finden des vertrauenswürdigen Maklers.

Weitere Informationen finden Sie bei Frank Karkow Grundstücksgesellschaft mbH.